Chronik ESC - 50 Jahre Kegeln
Chronik ESC - Fußball
Chronik ESC
Geschichte des Vereins
Der ESC Ulm - ein moderner Verein im Ulmer Westen mit Tradition
Der Verein hat den Namen Eisenbahn-Sport-Club Ulm (Donau) – abgekürzt ESC Ulm – und ist hervorgegangen aus den "Sportfreunden Ulm".
Gegründet im Jahr 1929 war der ESC in Ulm stets eng mit den Menschen verbunden, die bei der Reichsbahn, der Deutschen Bundesbahn oder der Bahn AG gearbeitet haben.
Im Zuge der Umstrukturierung der Bahn wurde in Ulm der Ausbildungsbetrieb heruntergefahren. Durch Rationalisierung wurde im Güterbetrieb massiv Personal abgebaut. Die Zuschüsse der Bahn an den Sportclub gingen zurück und die Zahl der Mitglieder sank von ehemals 1200 auf derzeit etwa 500. Aber schon immer waren in den Reihen des ESC viele Nicht-Eisenbahner, die die schönen Sportanlagen und den familiären Charakter des Vereins schätzen.
In jüngerer Zeit ist deren Zahl gestiegen. Traditionsgemäß liegen die Sportanlagen in Nähe der früheren Bahnanlagen und somit in der Weststadt, am Türmle, jedoch auch auf dem Kuhberg.
Der Mittelpunkt unserer Vereinsaktivitäten befindet sich in und um die ESC Vereinsgaststätte, welche direkt neben dem Einkaufszentrum "Marktkauf" in der Einsteinstraße zu finden ist. Neben der Sportgaststätte finden Sie auf dem Gelände auch unseren Fußballplatz, unsere Bundeliga-tauglichen Kegelbahnen, sowie zahlreiche Räumlichkeiten, die verschiedentlich genutzt werden können.
Ehrentafel der Vorstände
Anton Schmadel (Sportfreunde Ulm) 1930 – 1940
Josef Wolfram 1932 – 1936
Hans Seger 1936 – 1938
Friedrich Diehl 1938 – 1945
Karl Kaiser 1950 – 1960
Hans Eberhardt 1961 – 1962
Gustl Hagmeyer 1963 – 1971
Ernst Rötter 1971 – 1992
Inge Göggelmann 1992 – 2001
Hermann Schleicher-Rövenstrunk 2001 – 2011
Halim Aydin ab 2011
Wir bedauern sehr, dass ...

Ansprechpartner war zuletzt Vorsitzender Albert Grözinger,
Kassier und Schriftführer war Heinz Seefarth.